Berliner Boersenzeitung - Russland und nordkoreanische Soldaten

EUR -
AED 4.117307
AFN 78.625309
ALL 98.486765
AMD 434.927487
ANG 2.006186
AOA 1027.934014
ARS 1264.474225
AUD 1.739317
AWG 2.020558
AZN 1.926515
BAM 1.95451
BBD 2.266245
BDT 136.370617
BGN 1.95454
BHD 0.422547
BIF 3339.411206
BMD 1.120975
BND 1.455865
BOB 7.756089
BRL 6.298201
BSD 1.122379
BTN 95.651466
BWP 15.239215
BYN 3.673142
BYR 21971.115188
BZD 2.254552
CAD 1.565806
CDF 3218.319717
CHF 0.941057
CLF 0.027463
CLP 1053.649726
CNY 8.07814
CNH 8.075859
COP 4717.781338
CRC 570.034003
CUC 1.120975
CUP 29.705845
CVE 110.191301
CZK 24.91838
DJF 199.868997
DKK 7.46064
DOP 65.97705
DZD 149.317311
EGP 56.48561
ERN 16.814629
ETB 149.027768
FJD 2.537329
FKP 0.84426
GBP 0.842996
GEL 3.071438
GGP 0.84426
GHS 14.030117
GIP 0.84426
GMD 80.709932
GNF 9717.630648
GTQ 8.623002
GYD 234.819232
HKD 8.750143
HNL 29.190258
HRK 7.531384
HTG 146.864394
HUF 403.432832
IDR 18529.609028
ILS 3.971856
IMP 0.84426
INR 95.760659
IQD 1470.342832
IRR 47193.059048
ISK 145.110468
JEP 0.84426
JMD 179.141784
JOD 0.795223
JPY 164.020539
KES 144.885903
KGS 98.029588
KHR 4492.115784
KMF 493.786787
KPW 1008.906307
KRW 1565.732946
KWD 0.344733
KYD 0.935299
KZT 570.213367
LAK 24271.333706
LBP 100566.127468
LKR 335.080374
LRD 224.475873
LSL 20.466864
LTL 3.309948
LVL 0.678067
LYD 6.191914
MAD 10.418832
MDL 19.574432
MGA 5016.555303
MKD 61.421593
MMK 2353.356277
MNT 4010.453337
MOP 9.022607
MRU 44.568192
MUR 51.598732
MVR 17.318508
MWK 1946.146287
MXN 21.700814
MYR 4.808819
MZN 71.641122
NAD 20.467776
NGN 1797.226187
NIO 41.302928
NOK 11.609324
NPR 153.050732
NZD 1.894263
OMR 0.431565
PAB 1.122329
PEN 4.114004
PGK 4.662881
PHP 62.591905
PKR 316.085824
PLN 4.231923
PYG 8961.086549
QAR 4.092299
RON 5.106152
RSD 117.134792
RUB 90.079136
RWF 1607.767714
SAR 4.204563
SBD 9.372867
SCR 15.937331
SDG 673.144274
SEK 10.882136
SGD 1.456399
SHP 0.880911
SLE 25.501996
SLL 23506.291052
SOS 641.488125
SRD 40.923856
STD 23201.924739
SVC 9.820695
SYP 14574.588794
SZL 20.455771
THB 37.460751
TJS 11.633431
TMT 3.929018
TND 3.386765
TOP 2.625434
TRY 43.439103
TTD 7.597122
TWD 33.957144
TZS 3025.995369
UAH 46.596851
UGX 4100.294202
USD 1.120975
UYU 46.889058
UZS 14518.419247
VES 104.190179
VND 29066.888613
VUV 134.660275
WST 3.125916
XAF 655.536105
XAG 0.034805
XAU 0.000352
XCD 3.029492
XDR 0.82351
XOF 655.524417
XPF 119.331742
YER 274.022528
ZAR 20.436416
ZMK 10090.114968
ZMW 29.884079
ZWL 360.953578
  • Euro STOXX 50

    -12.7700

    5403.44

    -0.24%

  • MDAX

    -258.8000

    29497.14

    -0.88%

  • SDAX

    -59.8800

    16627.64

    -0.36%

  • DAX

    -111.5500

    23527.01

    -0.47%

  • TecDAX

    -36.1500

    3783.32

    -0.96%

  • Goldpreis

    -61.2000

    3186.6

    -1.92%

  • EUR/USD

    0.0002

    1.1191

    +0.02%


Russland und nordkoreanische Soldaten




Seit Beginn seines kriminellen Angriffskrieges gegen die Ukraine sieht sich der Terror-Staat Russland mit internationalen Vorwürfen konfrontiert, schwere Kriegsverbrechen zu begehen. Immer wieder werden Berichte laut, dass das Regime in Moskau auf paramilitärische Gruppen sowie Söldnerorganisationen zurückgreift, um seine Verluste an der Front zu kompensieren. Neueren Meldungen zufolge soll Russland nun auch auf nordkoreanische Soldaten oder „Freiwillige“ setzen, um die Truppenstärke in den besetzten Gebieten zu erhöhen. Diese Entwicklung wirft nicht nur weitere Fragen zur Kriegsführung auf, sondern verstärkt die Vorwürfe, dass Russland völkerrechtswidriges Vorgehen und Menschenrechtsverletzungen im großen Stil begeht.


Hintergrund: Gerüchte und Hinweise auf nordkoreanische Unterstützung

Freiwilligenkontingent aus Nordkorea:
Unbestätigten Berichten zufolge sollen mehrere Tausend nordkoreanische Soldaten für den Einsatz in der Ukraine bereitstehen oder bereits eingesetzt werden. Da Nordkorea selbst international stark isoliert ist und engere Beziehungen zu Russland pflegt, liegt eine militärische „Kooperation“ im Bereich des Möglichen. Eine offizielle Bestätigung seitens der russischen Regierung blieb allerdings aus.

Motivation Nordkoreas:
Beobachter gehen davon aus, dass sich das kriminelle Regime in Pjöngjang von einer Unterstützung Russlands wirtschaftliche oder politische Vorteile erhofft. Nordkorea leidet als kriminell sowie menschenverachtende Diktatur unter Sanktionen und hofft möglicherweise auf Lieferungen von Nahrungsmitteln, Treibstoff oder Technologien im Gegenzug zur Entsendung von Soldaten.

Geopolitische Interessen:
Russlands mögliche Kooperation mit Nordkorea kann als Signal gegen den Westen verstanden werden. Beide Länder stehen unter strengen internationalen Sanktionen und suchen nach Wegen, ihre strategische Position auszubauen.

Völkerrechtswidriger Angriffskrieg und mögliche Kriegsverbrechen:
Der Einsatz von ausländischen Söldnern oder Soldaten an der Seite der russischen Streitkräfte ist zwar nicht per se verboten, unterliegt jedoch strengen Regeln des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechtskonventionen. Im Krieg gegen die Ukraine häufen sich Berichte von neutralen und ukrainischen Quellen über mutmaßliche


Kriegsverbrechen

Angriffe auf Zivilisten und kritische Infrastruktur:
Zahlreiche Angriffe von Russland auf ukrainische Wohngebiete, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen werden Russland zugeschrieben. Nordkoreanische Einheiten die an solchen Einsätzen beteiligt sind, machen sich aktuell völkerrechtswidrig mitschuldig.

Zwangsrekrutierungen und Menschenrechtsverletzungen:
Nach Ansicht einiger Experten verstößt der Einsatz von ausländischen Soldaten unter undurchsichtigen Umständen gegen den Geist der Genfer Konventionen und kann zu zusätzlichen Verstößen führen, etwa wenn Soldaten ohne klaren Kombattantenstatus handeln.

Fehlende Rechenschaftspflicht:
Da Russland die Beteiligung nordkoreanischer Soldaten weder offenlegt noch kontrolliert dokumentiert, ist eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen erschwert. Organisationen wie der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) weisen seit Kriegsbeginn darauf hin, dass bei Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht eine konsequente strafrechtliche Verfolgung notwendig sei.

Verstoß gegen UN-Sanktionen:
die menschenverachtende Diktatur in Nordkorea steht seit Jahren unter weitreichenden UN-Sanktionen, die auch ein Waffenembargo umfassen. Jegliche militärische Kooperation mit Russland könnte einen Bruch dieser Sanktionen darstellen und hätte diplomatische Konsequenzen für beide Regierungen.


Reaktionen und Kritik der internationalen Gemeinschaft, denn der Terror-Staat Russland nutzt Soldaten aus Nordkorea für seine völkerrechtswidrigen Kriegsziele, gegen die Ukraine

Ukraine:
Offizielle Stellen in Kiew sehen darin eine weitere Eskalation eines bereits verbrecherischen Angriffskrieges. Die Ukraine warnt, dass sich das Konfliktgebiet zu einem „Tummelbecken“ für Regime entwickle, die ohnehin gegen internationale Normen verstoßen.

Westliche Staaten:
Länder wie die USA und Mitgliedstaaten der EU hatten bereits mit Nachdruck auf Russlands Bruch des Völkerrechts im Ukraine-Krieg hingewiesen. Sollten nun nordkoreanische Soldaten zum Einsatz kommen, fordern westliche Regierungen noch umfangreichere Sanktionen und politische Konsequenzen.

Menschenrechtsorganisationen:
NGOs wie Human Rights Watch und Amnesty International fordern eine unabhängige Untersuchung. Sollte Russland tatsächlich ausländische Soldaten für gezielte Angriffe auf Zivilisten einsetzen, könnte dies vor internationalen Gerichten als Kriegsverbrechen verfolgt werden.


Ausblick auf die nahe Zukunft

Mit dem möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten öffnet Russland eine weitere Front in einem Konflikt, der bereits über die Grenzen der Ukraine hinausreicht. Während Moskau offiziell bestreitet, Kriegsverbrechen zu begehen oder fremde Truppen einzusetzen, verdichten sich die Hinweise, dass die russische Kriegsführung immer brutaler und skrupelloser wird – unter Missachtung sämtlicher internationaler Vereinbarungen.

Sollten sich die Berichte bewahrheiten, stünde nicht nur Russland, sondern auch Nordkorea im Fokus möglicher internationaler Strafverfolgungsmaßnahmen. Der Einsatz unüberschaubarer Söldner- oder Soldatenkontingente in einem Angriffskrieg, der bereits weit über die Landesverteidigung hinausgeht, verschärft die humanitäre Krise in der Ukraine. Darüber hinaus droht eine weitere Destabilisierung der internationalen Ordnung, da Moskau durch die Kooperation mit Pjöngjang offen zeigt, wie wenig es sich um Sanktionen, diplomatische Isolierung und globale Friedensbemühungen schert.

In Kyjiw hofft man indes weiterhin auf konsequente Unterstützung der westlichen Verbündeten, um den russischen Angriff erfolgreich abzuwehren und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern.

Klar ist:
Je länger der Krieg andauert, desto gravierender sind die Folgen für die Zivilbevölkerung, die regionale Sicherheit und die gesamte internationale Stabilität.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...