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Ozzy Osbourne, der Sänger der legendären Heavy-Metal-Band Black Sabbath, ist tot. Osbourne starb am Dienstag im Alter von 76 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Erst vor zwei Wochen war der an Parkinson erkrankte Sänger bei einem Abschiedskonzert in seiner Heimatstadt Birmingham aufgetreten.
Bei einem Unternehmen in Osterwieck in Sachsen-Anhalt sind am Dienstagmorgen erhebliche Mengen Arsen ausgetreten. Arsen in Form von Pulver und Granulat sei "im unmittelbaren Umfeld des Firmengeländes" entdeckt worden, teilte der Landkreis Harz in Halberstadt mit. Der Einsatzleitung zufolge gibt es neun Fund- beziehungsweise Austrittsorte. Nach Polizeiangaben hatte es zuvor offenbar einen Einbruch in dem Betrieb gegeben.
Anlagebetrüger haben von einem Senior aus dem Saarland mehr als hunderttausend Euro erbeutet. Zwei Männer im Alter von 21 und 27 Jahren wurden festgenommen, wie die Landespolizeidirektion am Dienstag in Saarbrücken mitteilte. Sie kamen in Untersuchungshaft. Den Ermittlungen zufolge war der 70-Jährige Anfang des Jahres auf eine angeblich lukrative Tradingplattform aufmerksam geworden.
Weil ab dem kommenden Wochenende 14 Bundesländer in den Sommerferien sein werden, erwartet der ADAC zahlreiche Staus auf den Autobahnen. Traditionell zähle das letzte Juliwochenende zu den staureichsten des Jahres, teilte der Automobilklub am Dienstag in München mit. Da der Ferienverkehr in Bayern und Baden-Württemberg aber erst ab Anfang August in Fahrt komme, sei aber mit einem etwas entspannteren Ablauf zu rechnen.
THUNDER BAY, ON / ACCESS Newswire / 22. Juli 2025 / Clean Air Metals Inc. („Clean Air Metals" oder das „Unternehmen") (TSXV:AIR) (FWB:CKU) (OTCQB:CLRMF) freut sich, sein bevorstehendes Sommerbohrprogramm 2025, das auf die Prüfung der abfallenden Erweiterung des Vorkommens Escape im zu 100 % unternehmenseigenen Kritische-Mineralien-Projekt Thunder Bay North („TBN") abzielt, bekanntzugeben. Ein erstes 900-Meter-Bohrloch, das auf eine von drei neu identifizierten „Ballroom"-artigen übereinstimmenden magnetischen und leitfähigen Anomalien ausgerichtet ist, beginnt diese Woche. Das Programm soll je nach Ergebnissen skalierbar sein.
Aus für einen der schärfsten Kritiker von US-Präsident Donald Trump: Die beliebte "Late Show" des US-Satirikers Stephen Colbert wird kommendes Jahr eingestellt. Trump äußerte sich am Freitag begeistert über den Rauswurf Colberts durch den Sender CBS. Die Opposition vermutet ein politisches Motiv: Colbert hatte der CBS-Mutter Paramount erst diese Woche eine "fette Bestechung" vorgeworfen, nachdem der Konzern in die Zahlung von 16 Millionen Dollar (13,7 Millionen Euro) an Trump eingewilligt hatte.
Die beliebte Late-Night-Sendung des US-Satirikers Stephen Colbert wird im kommenden Jahr eingestellt. Der Sender CBS werde die "Late Show" im Mai 2026 beenden, sagte der für seine Kritik an US-Präsident Donald Trump bekannte Komiker am Donnerstag in seiner Sendung. Die "Late Show" ist eine feste Größe im US-Fernsehen, im ersten Quartal war sie mit fast 2,4 Millionen Zuschauern die beliebteste Late-Night-Show in den USA. Von 1993 bis 2015 wurde sie von David Letterman moderiert, seitdem ist Colbert Gastgeber der "Late Show".
Seine Fußball-Leidenschaft ist allgemein bekannt, nun ist US-Rapper Snoop Dogg beim walisischen Klub Swansea City als Miteigentümer eingestiegen. "Die Geschichte des Vereins und der Region hat mich wirklich angesprochen. Dies ist eine stolze Stadt und ein stolzer Verein der Arbeiterklasse", erklärte der Musiker am Donnerstagabend zu seinem neuen Engagement. "Ein Außenseiter, der beißt - genau, wie ich."
Der Fußballweltmeister Toni Kroos hat bei der Entgegennahme des Verdienstordens des Landes Mecklenburg-Vorpommern im Volksstadion Greifswald ein Geburtstagsständchen für seinen Großvater dirigiert. "Er heißt Heinz", stimmte Kroos die mehreren hundert Zuschauer im Stadion am Freitag ein, für den 90 Jahre alt gewordenen Opa "Happy Birthday" zu singen. Wie Kroos berichtete, hatte die Familie bis drei Uhr morgens am Freitag den Geburtstag des Seniors gefeiert.
Nach dem dramatischen Tod von Felix Baumgartner hat die Suche nach der Ursache für den Paragliding-Absturz des österreichischen Extremsportlers begonnen. Unter anderem solle eine Obduktion klären, ob der 56-Jährige bei seinem Aufprall im Poolbereich einer Ferienanlage in Italien bereits tot war, berichtete am Freitag die österreichische Nachrichtenagentur APA. Baumgartner hatte am Donnerstag beim Paragliding an der Adriaküste die Kontrolle über sein mit einem Motor ausgerüstetes Gleitsegel verloren und war abgestürzt.
In Köln ist am Donnerstag eine Weltkriegsbombe in unmittelbarer Nähe der Universitätsklinik entschärft worden. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst gab Entwarnung, wie die Stadt mitteilte. Die eingerichteten Sperrungen sollten im Anschluss schrittweise aufgehoben werden. Rund 7500 Anwohner hatten zuvor ihre Wohnungen verlassen müssen.
84 Prozent der Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen haben einer Umfrage zufolge eine Chatgruppe mit der eigenen Klasse oder dem Jahrgang. Darin tauschen sie sich vor allem über schulische Belange wie Hausaufgaben oder private Themen aus, wie der Digitalbranchenverband Bitkom am Donnerstag in Berlin mitteilte. 93 Prozent nutzen den Klassenchat für Organisatorisches wie Informationen zum Unterrichtsausfall.
Mit einem selbstgebauten U-Boot fahren - diesen Traum hat sich der chinesische Bauer Zhang Shengwu erfüllt. In einem Fluss in der Nähe seines Zuhauses in der ostchinesischen Provinz Anhui ließ er jetzt nach jahrelanger Arbeit sein U-Boot zu Wasser, wie der chinesische Sender CCTV am Donnerstag berichtete. Das U-Boot bietet Platz für zwei Menschen, kann acht Meter tief tauchen und bis zu 30 Minuten unter Wasser bleiben kann.
Der britische Prinz Harry hat sich bei einem Besuch im südafrikanischen Angola für die Räumung von Landminen stark gemacht. Wie die Organisation Halo Trust mitteilte, besuchte der Herzog von Sussex ein entlegenes Dort im Südosten des Landes, um dort "eine für Kinder lebensrettende Botschaft" an die Welt zu richten. Er habe einfache wichtige Sätze wie "Stopp, geh zurück und sag Deinen Eltern Bescheid" in der Landessprache Portugiesisch wiederholt.
Einen Tag vor der Ankunft der ersten Gäste des Tomorrowland-Musikfestivals in der Nähe der belgischen Stadt Antwerpen ist auf dem Gelände die Hauptbühne komplett abgebrannt. Durch das Feuer sei niemand verletzt worden, teilten die Organisatoren am Mittwoch mit. Das Festivalgelände werde wie geplant am Donnerstag öffnen, an diesem und am kommenden Wochenende sollen dort zahlreiche Elektro-Dance-Musik-Künstler auftreten.
Zeichen mit Herzen oder Lachen sind laut einer Umfrage die beliebtesten Emojis in Deutschland. Auf dem ersten Platz landet mit 17 Prozent die Gruppe mit Herzen, Küsschen und Smileys mit Herzaugen, wie der Branchenverband Bitkom am Mittwoch in Berlin mitteilte. Der zweite Platz ging mit 15 Prozent an alle Emojis, die mit Lachen zu tun haben. Gesten wie Klatschen oder Daumenheben bevorzugen zwölf Prozent.
Ernennung von neuem CFO für Kupfererschließungsphase in Chile und Peru
Die nächstjährige Sitzung des Welterbe-Komitees der Unesco wird in Südkorea stattfinden. Die 48. Sitzung des Komitees werde vom 19. bis 29. Juli 2026 in Busan abgehalten, verkündete das Unesco-Gremium vor Abschluss seiner diesjährigen Beratungen in Paris. Auf Antrag Deutschlands wird dort auch über die Welterbe-Nominierung der im Bauhausstil in Berlin errichteten Waldsiedlung Zehlendorf entschieden werden, wie die Deutsche Unesco-Kommission am Dienstag in Bonn mitteilte.
Der Kölner Zoo hat eine umstrittene Einschläferung von zwei Löwenjungen verteidigt. Es sei nichts unversucht gelassen worden, Mutter Gina an die erst in der vergangenen Woche geborenen Jungtiere zu gewöhnen, teilte der Zoo am Dienstag mit. Auch nach mehreren Tagen habe sie diese aber nicht richtig angenommen und versorgt. Deswegen seien die beiden neu geborenen Asiatischen Löwen eingeschläfert worden.
Angesichts der Sommerferien in mittlerweile neun Bundesländern hat der ADAC vor zahlreichen Staus am kommenden Wochenende gewarnt. Zudem seien die Schulen in den Niederlanden und in Skandinavien geschlossen, teilte der Automobilklub am Dienstag in München mit. Hinzu kämen zahlreiche Tagesausflügler und die erste Rückreisewelle. Die meisten Verzögerungen seien an den derzeit rund 1200 Baustellen zu erwarten.
Die Schriftstellerin Ursula Krechel erhält in diesem Jahr den Georg-Büchner-Preis. Mit ihr werde eine Autorin ausgezeichnet, die in ihren Werken "den Verheerungen der deutschen Geschichte und Verhärtungen der Gegenwart die Kraft ihrer Literatur" entgegensetze, teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung am Dienstag mit. Die 77-Jährige seziere in ihrer Lyrik die Innenansichten der Klassenverhältnisse.
Unbekannte haben Computerlaufwerke mit unveröffentlichter Musik von US-Superstar Beyoncé aus einem Auto in Atlanta gestohlen. Wie die Polizei in der US-Metropole am Montag (Ortszeit) mitteilte, verschwanden die Laufwerke sowie Unterlagen für geplante Konzerte der Sängerin Anfang vergangener Woche aus einem Mietwagen, den Beyoncés Choreograf und einer ihrer Tänzer genutzt hatten.
Zollbeamte haben in Baden-Württemberg 20 tote Lämmer auf der Rückbank eines Autos entdeckt. Sie machten den Fund bei einer Routinekontrolle am 1. Juli in Weil am Rhein, wie das Hauptzollamt Lörrach am Dienstag mitteilte. Der 41-jährige Fahrer gab an, dass er die ungekühlten Tiere von Freiburg in ein Geschäft im Landkreis Lörrach bringen wollte.
Großbritannien rollt Donald Trump den roten Teppich aus: Der US-Präsident reist im September zu einem zweiten Staatsbesuch nach Großbritannien. Wie der Buckingham-Palast am Montag mitteilte, wird der Besuch vom 17. bis zum 19. September stattfinden. Trump und seine Frau Melania werden demnach von König Charles III. und Königin Camilla auf Schloss Windsor empfangen. Bereits im Juli trifft Trump den britischen Premierminister Keir Starmer im Rahmen einer privaten Reise in Schottland.
Ungewöhnlicher Fund in Nordrhein-Westfalen: Zöllner haben in einem Paket rund 1500 Vogelspinnen versteckt in Keksverpackungen gefunden. Das Paket aus Vietnam wurde am Flughafen Köln/Bonn aus dem Verkehr gezogen, wie das Kölner Hauptzollamt am Montag mitteilte. Die jungen Vogelspinnen waren demnach in zahlreichen kleinen Kunststoffbehältern verstaut.
Eine Bahnreisende hat den Zwischenstopp eines Nachtzugs auf freier Strecke in Hessen für eine Gassirunde mit ihrem Hund genutzt und die Weiterfahrt verpasst. Die 54-Jährige blieb in der Nacht zum Samstag bei Cornberg allein auf freier Strecke zurück, wie die Bundespolizei in Kassel am Montag berichtete. Ein nachfolgender Zug sammelte die Frau mit ihrem Hund dann auf.
In Thüringen hat eine Katze Alarm geschlagen und so ihrer Besitzerin in einer medizinischen Notlage vermutlich das Leben gerettet. Die 59 Jahre alte Katzenhalterin aus Dachwig im Landkreis Gotha habe am Samstag hilflos in ihrer Wohnung gelegen, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Märchenschloss, Touristenmagnet und jetzt auch Welterbestätte: Die Unesco hat das Schloss Neuschwanstein zum Weltkulturerbe erklärt. Mit Neuschwanstein und den Schlössern Herrenchiemsee Linderhof und dem Königshaus am Schachen nahm das Welterbe-Komitee der UN-Kulturorganisation am Samstag die Schlösser des Bayernkönigs Ludwigs II. in die Welterbeliste auf. Die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Maria Böhmer, sprach von einer "herausragenden Würdigung dieser eindrucksvollen Orte", Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) von einem "weltweiten Ritterschlag" für die bayerischen Königsschlösser.
Die beiden scheidenden Münchner "Tatort"-Ermittler Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec wollen nach ihrem Abschied als Fernsehkommissare ihrer Stadt treu bleiben. "Wegziehen aus München? Ich möchte nirgends anders hin. Hier bleib' ich", sagte Nemec der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. "Ich hatte in Hamburg eine Wohnung, in Berlin, in Frankfurt, aber ich bin hier einfach sehr gerne."
Rettung aus der lebensfeindlichen Wildnis: Eine seit zwölf Tagen vermisste Deutsche ist lebend im australischen Busch gefunden worden. Die 26-jährige Carolina W. habe ein "Trauma" hinter sich, das sie mit "Tapferkeit" überstanden habe, teilte die Polizei im Bundesstaat Western Australia am Freitag mit. Nachdem sie bei ihrer Odyssee durch den Busch Opfer heftiger Mücken-Attacken geworden war, wurde die junge Frau im Krankenhaus behandelt. Sie sei aber nicht schwer verletzt, hieß es.
Eine seit zwölf Tagen vermisste Deutsche ist lebend im australischen Busch gefunden worden. Die 26-jährige Carolina W. habe ein "Trauma" hinter sich, das sie mit "Tapferkeit" überstanden habe, teilte die Polizei im Bundesstaat Western Australia am Freitag mit. Nachdem sie bei ihrer Odyssee durch den Busch Opfer einer heftigen Mücken-Attacke geworden war, wurde die junge Frau im Krankenhaus behandelt. Sie sei aber nicht schwer verletzt, hieß es.
Nach einem Suchaufruf der Polizei ist eine seit zwölf Tagen in Australien vermisste Deutsche lebend gefunden worden. Die 26-jährige Carolina W. habe ein "Trauma" hinter sich, das sie mit "Tapferkeit" überstanden habe, sagte Martin Glynn von der Polizei im Bundesstaat Western Australia am Freitag vor Journalisten. Die junge Frau war demnach im Buschland Opfer einer heftigen Mücken-Attacke geworden.