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Nach dem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof am Freitag mit 18 Verletzten hat ein Haftrichter die Unterbringung der mutmaßlichen Täterin in einer Psychiatrie veranlasst. Der Richter habe einem entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg zugestimmt, teilte die Polizei in der Hansestadt am Samstag mit. Nach bisherigen Erkenntnissen verfüge die 39-jährige Tatverdächtige über keinen festen Wohnsitz.
Sie wurde entblößt, geschlagen, sexuell misshandelt und mit Exkrementen beschmiert: Die international anerkannte Menschenrechtsaktivistin Agather Atuhaire aus Uganda ist bei einem Aufenthalt in Tansania in dieser Woche nach eigenen Angaben von Sicherheitskräften gefoltert worden. Atuhaire war am Montag in der tansanischen Wirtschaftsmetropole Daressalam festgenommen worden, wie sie in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP beschreibt.
Die Hamburger Messerangreiferin soll in die Psychiatrie eingewiesen werden. Zum Erlass eines Unterbringungsbefehls soll sie am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden, wie die Polizei in der Hansestadt mitteilte. Es bestünden "inzwischen sehr konkrete Hinweise auf eine psychische Erkrankung" und "keine Anhaltspunkte für eine politische Motivation" der 39-Jährigen. Die Tat mit 18 Verletzten hatte sich am Freitagabend im Hamburger Hauptbahnhof ereignet und für große Bestürzung gesorgt.
Die Polizei geht bei der mutmaßlichen Täterin des Messerangriffs im Hamburger Hauptbahnhof bislang nicht von einem politischen Tatmotiv aus. "Wir haben bislang keine Hinweise darauf, dass die Frau in politischer Motivation gehandelt haben könnte", sagte Polizeisprecher Florian Abbenseth in der ARD. Vielmehr werde ermittelt, ob die 39-Jährige sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden habe. Die Frau habe die deutsche Staatsangehörigkeit.
Im Prozess um den Raubüberfall auf US-Reality-Star Kim Kardashian 2016 in Paris sind die Täter zu bis zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Damit blieb das Gericht in der französischen Hauptstadt am Freitagabend unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft, die zwischen sechs und zehn Jahre Haft für die zehn Angeklagten gefordert hatte.
Bei einem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof sind am Freitagabend insgesamt zwölf Menschen verletzt worden. Sechs davon hätten lebensbedrohliche Verletzungen, sagte ein Feuerwehrsprecher der Nachrichtenagentur AFP. Drei Menschen wurden demnach schwer, drei leicht verletzt. Der Sprecher sprach von einem Großeinsatz von Rettungskräften, Feuerwehr und Polizei.
Nach einem Diebstahl von 15 Paletten voller Walnüsse mit einem Gewicht von rund 15 Tonnen hat die Polizei in Hamburg zwölf Mitglieder einer Bande festgenommen. Nach Angaben der Beamten in der Hansestadt vom Freitag wurde die Tat in der Nacht zum Dienstag im Stadtteil Veddel begangen. Die Nüsse befanden sich demnach in einem Container auf einem Firmengelände.
Knapp zwei Wochen nach dem Fund eines toten Säuglings auf einem Berliner Gehweg ist die Mutter des Kinds festgenommen worden. Die 25-Jährige sei am Freitag mit einer Anwältin bei der Polizei im Stadtteil Tiergarten erschienen und habe über diese ihre Mutterschaft erklärt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der Bundeshauptstadt mit. Zu den Tatvorwürfen schweige sie.
Knapp acht Jahre nach der Vergewaltigung einer Frau im Leipziger Park Rosental ist der mutmaßliche Täter gefasst. Die Polizei ertappte ihn im Februar auf frischer Tat bei einem Diebstahl in einem Baumarkt, wie sie am Freitag zusammen mit der Staatsanwaltschaft in der sächsischen Stadt mitteilte. Die Auswertung der Spuren brachte die Ermittler zu dem Verdacht, dass er auch die Vergewaltigung sowie weitere Sexualdelikte begangen haben könnte.
Wegen des Schmuggels von zweieinhalb Tonnen Kokain, das zum Teil in Bananenattrappen aus Keramik versteckt war, sind zwei Männer in Hamburg zu Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht verhängte am Freitag nach Angaben einer Sprecherin einmal fünf Jahre sowie einmal vier Jahre und zwei Monate wegen der Beihilfe zur Einfuhr von Drogen und zum Drogenhandel.
Der nach dem Messerangriff auf ein zwölf Jahre altes Kind an einer Berliner Grundschule geflohene 13-Jährige ist gefasst worden. Dies bestätigte eine Sprecherin der Polizei in der Bundeshauptstadt am Freitag. Die näheren Umstände müssten nun noch geklärt werden. Die Polizei hatte den wegen seines Alters strafunmündigen Jungen zuvor deutschlandweit zur Fahndung ausgeschrieben und auch eine Öffentlichkeitsfahndung gestartet.
Zwei Kanalarbeiter sind in Baden-Württemberg bei einem Unfall mit einer Oberleitung durch einen Stromschlag schwer verletzt worden. Beide wurden von einem sogenannten Lichtbogen getroffen, wie die Bundespolizei in Stuttgart am Freitag mitteilte. Dabei überspringt die Stromspannung die Luft und gelangt durch den Körper zum Boden. Mittlerweile bestehe für beide keine Lebensgefahr mehr, hieß es.
Der Sänger Marc Terenzi ist vom Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen worden. Das Amtsgericht Hamburg-St. Georg konnte am Freitag nach Angaben einer Sprecherin nicht sicher feststellen, dass die Vorwürfe gegen den 46-Jährigen zutrafen. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm ursprünglich vorgeworfen, seine frühere Verlobte Verena Kerth in einem Hotelzimmer geschlagen zu haben.
Bei einem Unfall zwischen einem Bus und einem Auto in Berlin sind zwölf Menschen verletzt worden. Acht Kinder einer Grundschulklasse wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der Unfall hatte sich demnach am Donnerstag im Stadtteil Schöneberg ereignet. Den Ermittlungen zufolge stießen die Fahrzeuge an einer Kreuzung zusammen. Durch den Unfall stürzten mehrere Fahrgäste.
Laut einem Beschluss am Bundesgerichtshof (BGH) dürfen Ermittler unter bestimmten Voraussetzungen Verdächtige dazu zwingen, ihr Handy durch Fingerauflegen zu entsperren. Der Strafverteidiger Christoph Knauer hält das für "verfassungsrechtlich problematisch", wie er dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Freitag sagte. Im konkreten Fall am BGH ging es um Kinderpornografievorwürfe. (Az. 2 StR 232/24)
Unbekannte haben bei einem Telefonbetrug in Nordrhein-Westfalen einen sechsstelligen Betrag an Bargeld von einem Rentner erbeutet. Der 87-Jährige wurde von einem falschen Polizisten betrogen, wie die echten Beamten in Neuss am Freitag mitteilten. Demnach riefen die Unbekannten den Mann am Donnerstagabend in Kaarst an.
Weil er auf einem Wanderweg in Schleswig-Holstein seine von ihm geschiedene Frau erschoss, ist ein 60-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht Lübeck sprach ihn am Freitag nach Angaben eines Sprechers des Mordes schuldig. Die Frau war im September in der Nähe der Gemeinde Büchen erschossen worden.
Das Oberlandesgericht im niedersächsischen Celle hat eine Rückkehrerin der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und spätere Anhängerin einer Regionalorganisation des Terrornetzwerks Al-Kaida zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Schuldig gesprochen wurde sie unter anderem wegen der mitgliedschaftlichen Beteiligung an einer ausländischen terroristischen Vereinigung, wie das Gericht am Freitag mitteilte.
Ein sturzbetrunkener Autofahrer hat in Baden-Württemberg eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Der 64-Jährige konnte sich bei einer Kontrolle nur mit Mühe auf den Beinen halten, wie die Polizei in Ulm am Freitag mitteilte. Demnach war der Mann in der Nacht auf der Bundesstraße 10 bei Ebersbach an der Fils unterwegs, als sein Auto zu weit nach rechts geriet.
Nach den schweren Überschwemmungen im Osten Australiens haben die Aufräumarbeiten begonnen. Bewohner kehrten am Freitag in ihre vom Wasser verwüsteten Orte zurück und versuchten zu retten, was zu retten war. Premierminister Anthony Albanese sprach bei einem Besuch in der Überschwemmungsregion von einer "schrecklichen" Lage. Die Zahl der geborgenen Todesopfer stieg auf vier.
Der Bundesrat setzt sich dafür ein, den Einsatz sogenannter K.o.-Tropfen bei Raub- und Sexualdelikten strenger zu ahnden. Ein von Nordrhein-Westfalen dazu vorgelegter Gesetzentwurf wurde am Freitag mehrheitlich angenommen und soll nun an Bundesregierung und Bundestag weitergeleitet werden. Die Neuregelung soll es ermöglichen, den für Raub und Sexualstraftaten vorgesehenen Mindeststrafrahmen von fünf Jahren Freiheitsstrafe bei Delikten unter Einsatz von K.o-Tropfen anzuwenden.
Vor dem Landgericht im nordrhein-westfälischen Essen hat am Freitag ein Prozess um einen Mord im Zusammenhang mit einem Streit um Kokain begonnen. Angeklagt sind drei Männer im Alter von 34, 35 und 62 Jahren unter anderem wegen Mords, Beihilfe zum Mord, Raubs mit Todesfolge und Drogenhandels. Zu dem Streit war es laut Anklage im September in Gladbeck gekommen.
Telefonbetrüger haben von einer Frau in Baden-Württemberg Geld und Wertgegenstände im sechsstelligen Wert erbeutet. Die Frau fiel auf einen Schockanruf herein, wie die Polizei in Aalen am Freitag mitteilte. Demnach wurde die Seniorin am Mittwoch in Schorndorf angerufen. Eine weinende Frau gab sich als ihre Enkelin aus. Anschließend übernahm eine vermeintliche Polizistin das Gespräch.
Weil sie einem Herzinfarktpatienten den Geldbeutel stahl, ist eine Krankenschwester rechtskräftig zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das Oberlandesgericht Hamburg bestätigte nach Angaben vom Freitag das Urteil gegen die Angeklagte. Das Landgericht der Hansestadt hatte gegen sie wegen Diebstahls und anderer Delikte eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verhängt.
Nach der Messerattacke auf einen Zwölfjährigen an einer Berliner Grundschule fahndet die Polizei weiter nach dem 13-jährigen mutmaßlichen Täter. Der Junge sei deutschlandweit bei der Polizei zur Fahndung ausgeschrieben, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Ob eine allgemeine Öffentlichkeitsfahndung folgen solle, sei noch nicht entschieden.
Das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben zusammen mit Ermittlern aus sechs anderen Ländern zu einem neuen internationalen Schlag gegen die weltweite Cyberkriminalität ausgeholt. Gegen 37 Tatverdächtige seien juristische Maßnahmen bis hin zu Haftbefehlen erwirkt worden, teilten die Ermittler am Freitag mit. An der international abgestimmten Aktion waren demnach von Montag bis Donnerstag Strafverfolger in den Niederlanden, Frankreich, Dänemark, Großbritannien, Kanada und den USA beteiligt.
Nach dem tödlichen Schusswaffenangriff auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft vor dem Jüdischen Museum in Washington wird der mutmaßliche Täter des Mordes beschuldigt. Die Behörden stuften den Angriff auf den Deutsch-Israeli Yaron Lischinsky und die US-Bürgerin Sarah Lynn Milgrim "als terroristischen Akt und als Hassverbrechen" ein, sagte die kommissarische US-Staatsanwältin für den Bezirk Columbia, Jeanine Pirro, am Donnerstagabend (Ortszeit) vor Journalisten. Der Verdächtige erschien am Donnerstag erstmals vor Gericht.
Bei den schweren Überschwemmungen im Osten Australiens ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens vier gestiegen. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wurden in den Hochwassergebieten etwa 400 Kilometer nördlich von Sydney inzwischen vier Leichen geborgen. Nachdem das Wasser am Freitagmorgen allmählich zurückzugehen schien, bereiteten sich die Bergungsmannschaften auf einen groß angelegten Rettungseinsatz vor.
Im Prozess zum Raubüberfall auf US-Reality-Star Kim Kardashian in Paris stehen am Freitag (voraussichtlich am Abend) die Urteile an. Die Staatsanwaltschaft hatte zwischen sechs und zehn Jahren Haft für die zehn Angeklagten gefordert. Ihnen wird vorgeworfen, 2016 bei einem brutalen nächtlichen Überfall auf die Influencerin Schmuck im Wert von neun Millionen Euro erbeutet zu haben.
Die USA haben nach mexikanischen Angaben einen wegen Drogenhandels verurteilten früheren mexikanischen Minister und seine Frau zur Zahlung von mehr als zwei Milliarden Dollar an Mexiko verurteilt. Wie die mexikanische Regierung am Donnerstag mitteilte, erlegte ein Gericht im US-Bundesstaat Florida dem früheren Sicherheitsminister Genaro García Luna und seiner Frau Linda Cristina Pereyra die Zahlung von mehr als 2,4 Milliarden Dollar (rund 2,1 Milliarden Euro) an den mexikanischen Staat auf.
VANCOUVER, BC / ACCESS Newswire / 23. Mai 2025 / BioNxt Solutions Inc. („BioNxt" oder das „Unternehmen") (CSE: BNXT) (OTC PINK: BNXTF) (FWB: BXT), ein auf fortschrittliche Arzneimittelverabreichungssysteme spezialisierter Biowissenschaftsinnovator, freut sich bekannt zu geben, dass die Prüfungsabteilung des Europäischen Patentamts („EPA") einen formellen Bescheid über die Absicht des EPA, BioNxt sein Kernpatent ohne wesentliche Änderungen zu erteilen, übermittelt hat.
Nach dem tödlichen Schusswaffenangriff auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erhöhte Sicherheitsmaßnahmen vor diplomatischen Vertretungen Israels weltweit angeordnet. Er reagierte damit am Donnerstag auf den Angriff vor dem Jüdischen Museum in Washington, bei dem der Deutsch-Israeli Yaron Lischinsky und die US-Bürgerin Sarah Lynn Milgrim am Vorabend getötet worden waren. Der mutmaßliche Schütze wurde festgenommen, er rief bei der Festnahme "Free, Free Palestine" (Freiheit für Palästina). Der Angriff löste international Empörung aus.